Die Farnkaseralm wird im Sommer mit ca. 100 Stück Milch‐ bzw. Galtvieh bestoßen, welches aber zur Zeit des Projekts nicht mehr auf der Alm sein wird. Im Herbst steht der klassische "Almputz" an. Um die Verbuschung hintanzuhalten, werden selbst aufgegangene krautige und holzige Jungpflanzen vom Almboden entfernt („Schwenden“). Auch aufkommende Steine werden zu Lesesteinhaufen zusammengetragen um die Bildung einer geschlossenen Grasnarbe zu fördern und die Flächen für wertvolle Wiesenkräuter zu erweitern („Steinen“). Diese Arbeit dient der Verbesserung der Weideflächen, Steigerung der Biodiversität, etc.